Über mich
Mein Name ist Carolin Hoffmann. Ich bin zertifizierte Hundetrainerin, hundepsychologische Verhaltensberaterin cumcane familiari und Buchautorin von "Was braucht mein Hund?" (Kosmos-Verlag).
Ich betreibe die Hundeschule nicht nur hund in Konstanz am Bodensee. Mein Fokus ist die die Vermittlung modernen Wissens und positiver Trainingstechniken ohne Gewalt, Druck, Ängstigung und Hemmung und die Aufklärung über gefährliche und schädigende Mythen und Ammenmärchen im Umgang mit Hunden.
Ich betreibe die Hundeschule nicht nur hund in Konstanz am Bodensee. Mein Fokus ist die die Vermittlung modernen Wissens und positiver Trainingstechniken ohne Gewalt, Druck, Ängstigung und Hemmung und die Aufklärung über gefährliche und schädigende Mythen und Ammenmärchen im Umgang mit Hunden.
Mein Service
HUNDETRAINING UND HUNDEPSYCHOLOGISCHE VERHALTENSBERATUNG IN KONSTANZ UND UMGEBUNG
Was Sie bei mir finden:
--> Verstärkung von erwünschtem Verhalten
--> Unterbrechen von Verhalten über positiv aufgebaute Signale
--> bedürfnisorientiertes und individuelles Belohnen
--> Fokus auf die Körpersprache von Hund und Mensch
--> kompetente, wissenschaftlich basierte Beratung
--> viel Spaß in einer konstruktiven Lernatmosphäre
Was Sie nicht bei mir finden:
--> Training über Zwang, Druck, Hemmung, Ängstigung, Unterdrückung, Frust
--> körpersprachliche Bedrohung wie Groß- und Breitmachen, Blocken, Anstarren, frontale Annäherung, über den Hund beugen, etc.
--> Schnauzgriff (Maul zuhalten, wenn er bellt oder zwickt)
--> Alpharolle (Hund auf den Rücken werfen oder drehen), Hund auf den Boden drücken
--> Schreckreize wie Rütteldosen, Spritzpistolen oder sonstige Gegenstände, mit denen der Hund geängstigt wird
--> veraltete Rudelführungsphilosophien wie: Dogmanship, Rudelstellung, Raum-denken oder andere Pseudowissenschaften
--> Kicken, treten, Ohr umdrehen, an den Lefzen hochreißen, auf den Po drücken, in die Leisten oder Flanken pieken, etc.
--> Anschreien, Kasernenton, Kommandos, Befehle oder unfreundliches Sprechen
--> Kadavergehorsam und Unterwerfung des Hundes
--> Verbot, mit dem Hund zu sprechen
--> Verbot, Futter als Belohnung einzusetzen
--> Leinen"impulse" oder -rucke als Abbruchsignal
--> hierarchische Beziehungen, Alpha- und Chefgehabe
--> Training am Halsband und an kurzer Leine
--> Starkzwang, Würger, Stachler oder sonstige Schmerzreize, die dem Hund Schmerzen zufügen und sowieso verboten sind
--> Antiautoritäre oder Laissez-faire-Erziehung, Verhalten zulassen, ohne Grenzen zu setzen
--> Esoterische oder tierkommunikative Ansätze, Geschwurbel über Energie, die fließen soll, um "den Hund zu führen"
--> "Wattebausch"-Training (sinnentleertes Kekse werfen, Hauptsache, nett...)
Was Sie bei mir finden:
--> Verstärkung von erwünschtem Verhalten
--> Unterbrechen von Verhalten über positiv aufgebaute Signale
--> bedürfnisorientiertes und individuelles Belohnen
--> Fokus auf die Körpersprache von Hund und Mensch
--> kompetente, wissenschaftlich basierte Beratung
--> viel Spaß in einer konstruktiven Lernatmosphäre
Was Sie nicht bei mir finden:
--> Training über Zwang, Druck, Hemmung, Ängstigung, Unterdrückung, Frust
--> körpersprachliche Bedrohung wie Groß- und Breitmachen, Blocken, Anstarren, frontale Annäherung, über den Hund beugen, etc.
--> Schnauzgriff (Maul zuhalten, wenn er bellt oder zwickt)
--> Alpharolle (Hund auf den Rücken werfen oder drehen), Hund auf den Boden drücken
--> Schreckreize wie Rütteldosen, Spritzpistolen oder sonstige Gegenstände, mit denen der Hund geängstigt wird
--> veraltete Rudelführungsphilosophien wie: Dogmanship, Rudelstellung, Raum-denken oder andere Pseudowissenschaften
--> Kicken, treten, Ohr umdrehen, an den Lefzen hochreißen, auf den Po drücken, in die Leisten oder Flanken pieken, etc.
--> Anschreien, Kasernenton, Kommandos, Befehle oder unfreundliches Sprechen
--> Kadavergehorsam und Unterwerfung des Hundes
--> Verbot, mit dem Hund zu sprechen
--> Verbot, Futter als Belohnung einzusetzen
--> Leinen"impulse" oder -rucke als Abbruchsignal
--> hierarchische Beziehungen, Alpha- und Chefgehabe
--> Training am Halsband und an kurzer Leine
--> Starkzwang, Würger, Stachler oder sonstige Schmerzreize, die dem Hund Schmerzen zufügen und sowieso verboten sind
--> Antiautoritäre oder Laissez-faire-Erziehung, Verhalten zulassen, ohne Grenzen zu setzen
--> Esoterische oder tierkommunikative Ansätze, Geschwurbel über Energie, die fließen soll, um "den Hund zu führen"
--> "Wattebausch"-Training (sinnentleertes Kekse werfen, Hauptsache, nett...)