Hallo,
ich bin Daniel, Tierfreund, Softwareentwickler und Gründer von Petmos.
Acht Jahre lang habe ich mit einem Hund zusammengelebt, dem Pudel Ellie. Ich habe Ellie lieben gelernt und eine tolle Beziehung zu ihr aufgebaut. In dieser Zeit habe ich auch Methoden aus dem Tiertraining kennengelernt und ausprobiert. Diese Erfahrung hat mir die Augen geöffnet: Ich habe erkannt, wie sehr ein Tiertraining dabei helfen kann, mein Tier besser zu verstehen und richtig mit ihm umzugehen.
Mir wurde klar: Jeder Tierbesitzer, jede Tierbesitzerin braucht diese Unterstützung – so früh wie möglich, so einfach wie möglich, so zugänglich wie möglich.
Gleichzeitig war es schon lange mein Traum, ein eigenes soziales Netzwerk zu entwickeln. Durch meine Kontakte zu Tiertrainerinnen und Tiertrainern bin ich darauf gekommen, meine Faszination für Softwareentwicklung, soziale Netzwerke und meine Tierliebe zu verbinden. So ist die Idee zu Petmos entstanden.
Meine Mission – Das möchte ich mit Petmos erreichen
Mit Petmos möchte ich ein digitales Zuhause schaffen für alle, denen die Gesundheit und das Wohlbefinden von Tieren am Herzen liegt. Ich möchte Tierfreunde miteinander vernetzen und ihnen den Austausch untereinander erleichtern. Dazu gebe ich ihnen auf der Plattform viele digitale Tools an die Hand, die ich stetig und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen weiterentwickle.
Tierexperten wie Trainer und Ärzte, aber auch viele andere – Heilpraktiker, Psychologen, Ernährungsberater, möchte ich bei ihrer Arbeit und der Aufklärung über den richtigen Umgang mit Tieren unterstützen. Tierbesitzer können auf Petmos schnell und unkompliziert Ansprechpartner suchen, wenn sie Fragen oder Probleme rund ums Tier haben. Aber noch viel mehr: Über die Chatfunktion können sich die Petmos-Mitglieder untereinander austauschen und vernetzen. Hinzukommen werden zum Beispiel noch Themengruppen und ein Buchungsportal für Online-Kurse.
Riesig freuen würde ich mich, wenn Petmos möglichst viele Menschen dabei unterstützt, eine gute Beziehung zu ihrem Tier aufzubauen. Außerdem möchte ich mit der Plattform einen Teil dazu beitragen, dass Tiere ein gutes Leben haben. Mit Petmos möchte ich mit Missverständnissen rund ums Tier aufräumen und Menschen bei der Anschaffung eines Tieres zur Seite stehen. Nicht zuletzt wäre es toll, wenn die wichtige Aufklärung, die Tierexperten leisten, bei noch mehr Menschen ankommen und Wirkung zeigen würde – und weniger Tiere im Heim abgegeben würden.
Meine Haltung zum Thema Tiertraining
Mir ist es sehr wichtig, mit Petmos ein positives und wissenschaftlich fundiertes Tiertraining zu unterstützen. Was bedeutet das? Vielleicht kann man es ein bisschen mit der Beziehung zwischen einem Chef und seinen Teammitgliedern vergleichen: Der Chef steht zwar über dem Team, aber er weiß nicht alles. Er hört auf das Wissen und die Bedürfnisse des Teams. Im Vordergrund sollte stehen, Vertrauen aufzubauen und die Beziehung zwischen Mensch und Tier zu verbessern. Ein Tierbesitzer lernt beim Training seinen Hund kennen und stellt sich auf dessen Bedürfnisse ein. Ganz wichtig ist mir also: Mensch und Tier sollten sich immer auf Augenhöhe begegnen.
Was ich persönlich an Tieren so liebe
Das Zusammenleben mit der Hündin Ellie habe ich sehr genossen. Ich habe mich schnell in sie verliebt, auch wenn ich erst einmal ein Verständnis für die Bedürfnisse des kleinen Welpen entwickeln musste. Besonders schön war es, mit Ellie zu kuscheln. Das hat sich gut angefühlt. Ein Hund gibt einem außerdem Antrieb: Man muss dreimal am Tag mit ihm raus. Insgesamt schätze ich es, dass Tiere uns Menschen Trost bieten, wenn wir mal traurig sind.